Wir helfen Kindern
und Jugendlichen, ihren
Platz im Leben zu finden

Im Jean-Itard-Zentrum mit der Jean-Itard-Ersatzschule unterstützen wir verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche.

Wir helfen Kindern
und Jugendlichen, ihren Platz im Leben
zu finden

Im Jean-Itard-Zentrum mit der Jean-Itard-Ersatzschule unterstützen wir verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche dabei, Traumata zu verarbeiten und zurück in einen geregelten Alltag zu finden.
Im Jean-Itard-Zentrum mit der Jean-Itard-Ersatzschule unterstützen wir verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche.
Play Video
Wenn Kinder und Jugendliche Verhaltensauffälligkeiten zeigen, sind Eltern und Schulen oft überfordert.
Für solche Fälle gibt es das Jean-Itard-Zentrum mit der Jean-Itard-Ersatzschule. In unserer stationären Jugendhilfeeinrichtung sind wir auf die Betreuung von verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen spezialisiert. Wir unterstützen sie mit psychologischer und pädagogischer Begleitung dabei, ihre Traumata zu verarbeiten und ein normales Leben wie Gleichaltrige zu führen.

Unsere Mission

Egal, ob Schulverweigerung, sozialer Rückzug oder aggressives Verhalten gegen sich und andere – Grund für solche Reaktionen ist meist nicht, dass Erziehung versagt hat oder dass Kinder und Jugendliche einfach “schwierig” sind. In Wahrheit ist die Ursache solcher Symptome oft ein unverarbeitetes Trauma z. B. verursacht durch Mobbing, Missbrauch oder Gewalt.

Das Verhalten in der Tiefe zu betrachten und vor allem die Ursachen dafür herauszufinden, daran zu arbeiten und gemeinsam zu lösen – damit Kinder und Jugendliche ihren eigenen Weg finden können.

Unser Konzept

Unser Konzept zeichnet sich dadurch aus, dass Kinder und Jugendliche hier nicht nur leben und wohnen, sondern auch zur Schule gehen. So bieten wir ihnen einen strukturierten Alltag, in welchem sie durch pädagogische und psychologische Begleitung ihre Traumata verarbeiten können.
In der Regel verbringen Kinder und Jugendliche 2 Jahre in unserer Einrichtung.
Play Video

Das Jean-Itard-Zentrum

Aufgeteilt in 5 Wohngruppen leben 25 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 17 Jahren auf unserem Gelände. Sie werden dort rund um die Uhr von unserem Team betreut.
Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 17 Jahren werden in unserer Jugendhilfeeinrichtung rund um die Uhr betreut.
Besonders großen Wert legen wir dabei auch auf die Gestaltung der Freizeit. Statt vor dem Fernseher, Computer oder Handy sollen die Kinder und Jugendlichen ihre Nachmittage mit kreativen und sportlichen Aktivitäten verbringen. Deswegen bieten wir jeden Tag unterschiedliche Freizeitgruppen an wie z. B. Fußball, Basteln oder Tanzen. Außerdem gibt es regelmäßige Veranstaltungen wie Feriencamps, Seifenkistenrennen, Paddeltouren und vieles mehr.

Die Jean-Itard-Ersatzschule

Der Unterricht in der Jean-Itard-Ersatzschule orientiert sich am Rahmenlehrplan. Bedeutet: Die Kinder und Jugendlichen lernen dort alles, was auch in einer Regelschule vorgeschrieben ist.
Die Kinder und Jugendlichen lernen alles in Kleingruppen, was auch in einer Regelschule vorgeschrieben ist.
Statt in großen Klassen wird in Kleingruppen unterrichtet – mit Lernmaterialien, die genau an die persönlichen Fähigkeiten der Lernenden angepasst sind. Sie erleben diese Erfolgserlebnisse, ohne vom Lernstoff überfordert zu sein. Dieser lerntherapeutische Ansatz fördert die Motivation und sorgt dafür, dass Kinder und Jugendliche wieder Spaß am Lernen bekommen. Das führt dazu, dass Schulängste gelöst werden.

Damit es Kindern und Jugendlichen bei uns gut geht –
unser Schutzkonzept

Im Jahr 2012 wurde ein Bundeskinderschutzgesetz eingeführt, um Kinder und Jugendliche vor Vernachlässigung und Misshandlung zu bewahren. Um genau das sicherzustellen, haben wir im Jean-Itard-Zentrum bereits vor diesem Gesetzeserlass ein umfassendes Schutzkonzept entwickelt.

Unabhängige Beschwerdestelle

Unsere Kinderschutzbeauftragten haben immer ein offenes Ohr für die Kinder und Jugendlichen in unserer Einrichtung. Für alle, die nicht persönlich über ihre Probleme sprechen können, gibt es einen anonymen Kummerkasten sowie ein externes Kinderschutzteam.

Partizipation/ Beteiligung

Die Kinder und Jugendlichen können Regeln im Zentrum aktiv mitgestalten. Das reduziert das Machtgefälle zwischen Erwachsenen und den Kindern und Jugendlichen.

Regelmäßige Weiterbildungen

Damit unsere Mitarbeitenden immer für ein sicheres Umfeld sorgen können, werden sie regelmäßig zu Themen, wie zum Beispiel psychische Erkrankungen, sexueller Gewalt und Mobbing geschult.

Unabhängige Beschwerdestelle

Unsere Kinderschutzbeauftragten haben immer ein offenes Ohr für die Kinder und Jugendlichen in unserer Einrichtung. Für alle, die nicht persönlich über ihre Probleme sprechen können, gibt es einen anonymen Kummerkasten sowie ein externes Kinderschutzteam. 

Partizipation/ Beteiligung

Die Kinder und Jugendlichen können Regeln im Zentrum aktiv mitgestalten. Das reduziert das Machtgefälle zwischen Erwachsenen und den Kindern und Jugendlichen.

Regelmäßige Weiterbildungen

Damit unsere Mitarbeitenden immer für ein sicheres Umfeld sorgen können, werden sie regelmäßig zu Themen, wie zum Beispiel psychische Erkrankungen, sexueller Gewalt und Mobbing geschult.

So arbeiten wir

Trauma verarbeiten – mit Sinnesspezifischer Pädagogik (SP®)

Schon bevor Kinder sprechen können, lernen sie, Umweltreize zu bewerten. Zum Beispiel empfinden sie beruhigende Musik als angenehm, einen lauten Knall jedoch als unangenehm.
Dieses Bewertungssystem hilft uns dabei, unser Verhalten zu steuern. Bedeutet konkret: Babys schlafen bei beruhigender Musik ein, weinen aber, wenn sie einen lauten Knall hören.
Mithilfe Sinnesspezifischer Pädagogik lernen Kinder und Jugendliche im Jean-Itard-Zentrum Trauma zu verarbeiten.
Im Jean-Itard-Zentrum lernen Kinder und Jugendliche einzuordnen, wie sie sich fühlen.
Das Problem: Nicht alle Kinder können ein stabiles Bewertungssystem aufbauen oder es wird durch ein Trauma zerstört. Betroffene können dann nicht einordnen, wie sie sich gerade fühlen.
Die Folge: Sie können ihre Handlungen nicht richtig steuern. Von außen wirkt es oft so, als wären den Betroffenen jegliche Konsequenzen ihres Verhaltens egal.

Unsere Lösung: Mit Sinnesspezifischer Pädagogik (SP®) lernen Kinder und Jugendliche ein stabiles Bewertungssystem aufzubauen, ihre Emotionen zu verstehen und ihr Verhalten besser zu steuern.

Sinnesspezifische Pädagogik (SP®) in 90 Sekunden erklärt:

Mit Sinnesspezifischer Pädagogik (SP®) lernen Kinder und Jugendliche ein stabiles Bewertungssystem aufzubauen, ihre Emotionen zu verstehen und ihr Verhalten besser zu steuern.
Play Video

Die Zeit im Jean-Itard-Zentrum

Besichtigung

Bevor wir Kinder oder Jugendliche aufnehmen, gibt es immer eine ausführliche Besichtigung zusammen mit Eltern, Vormund und ggf. dem Jugendamt. Dort werden bereits alle Fragen beantwortet, damit der Start gelingen kann.

Diagnostikphase

Die Kinder und Jugendlichen können Regeln im Zentrum aktiv mitgestalten. Das reduziert das Machtgefälle zwischen Erwachsenen und den Kindern und Jugendlichen.

Gemeinsam Ziele erreichen

Damit unsere Mitarbeitenden immer für ein sicheres Umfeld sorgen können, werden sie regelmäßig zu Themen, wie zum Beispiel psychische Erkrankungen, sexueller Gewalt und Mobbing geschult.

Besichtigung

Bevor wir Kinder oder Jugendliche aufnehmen, gibt es immer eine ausführliche Besichtigung zusammen mit Eltern, Vormund und ggf. dem Jugendamt. Dort werden bereits alle Fragen beantwortet, damit der Start gelingen kann.

Diagnostikphase

Unser großes Team aus erfahrenen Erziehenden, Kinderschutzbeauftragten, Lehrenden sowie sozialpädagogischem, psychologischem und lerntherapeutischem Fachpersonal betreut die Kinder und Jugendlichen rund um die Uhr. Die ersten drei Monate werden genutzt, um sich kennenzulernen, eine Diagnostik zu erstellen und gemeinsame Ziele zu erarbeiten.

Gemeinsam Ziele erreichen

Das Team unterstützt die Kinder und Jugendlichen unter anderem durch Lerntherapie und Schule in Kleingruppen sowie Sinnesspezifische Pädagogik (SP®) dabei, ihr Trauma zu verarbeiten und Ziele zu erreichen. Außerdem werden Kinder und Jugendliche sowie gegebenenfalls deren Eltern so vorbereitet, dass sie nach der Zeit bei uns in einen normalen Alltag starten können.

Über uns

Jean Marc Gaspard Itard
(1774–1838)
Seit 2007 konnten wir bereits hunderte Kinder und Jugendliche dabei unterstützen,

in einen normalen Alltag zu finden.

Namensgeber für unsere Einrichtung ist der französische Arzt und Taubstummenlehrer Jean Marc Gaspard Itard (1774–1838). Als Vorreiter seiner Zeit arbeitete er bereits vor gut 200 Jahren nach dem Prinzip der Salutogenese. Das bedeutet: Sich statt auf die schlechten oder kranken besser auf die gesunden oder positiven Eigenschaften eines Menschen zu konzentrieren.

Genau so arbeiten wir, denn wir sind überzeugt, dass in jedem Menschen Fähigkeiten stecken, die wir fördern können. Unsere Arbeit zielt darauf ab, dass die Kinder und Jugendlichen diese Eigenschaften an sich erkennen und nutzen – sodass sie trotz aller Hindernisse und Schwierigkeiten einen starken Charakter entwickeln, an sich glauben und wieder auf einen guten Weg kommen.
Seit 2007 konnten wir bereits hunderte Kinder und Jugendliche dabei unterstützen,
in einen normalen Alltag zu finden.
Play Video

Erhalten Sie weitere Einblicke in unsere Arbeit

Play Video
Play Video
Play Video

Die Köpfe hinter dem Jean-Itard-Zentrum

Stefanie Kaiser ist die Geschäftsführung des Jean-Itard-Zentrums und hat langjährige Erfahrung als Sozial- und SP-Pädagogin.

Stefanie Kaiser
Geschäftsführung

Stefanie hat langjährige Erfahrung als Sozial- und SP-Pädagogin. Sie hat unter anderem bereits ein Jugendamt geleitet. Heute ist sie die Geschäftsführerin des Jean-Itard-Zentrums.

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ E. Kästner

Als SP-Pädagogin und NLP-Practitioner ist sie die pädagogische Leitung des Jean-Itard-Zentrums.

Anne Zilinsky
Hausleitung

Anne arbeitet seit 2008 im Jean-Itard-Zentrum. Als SP-Pädagogin und NLP-Practitioner ist sie die pädagogische Leitung des Jean-Itard-Zentrums.

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt“ M.Gandhi

Er ist nicht nur der Entwickler der SP®-Sinnesspezifischen Pädagogik, sondern auch Geschäftsführer des Jean-Itard-Zentrums.

Jochen Sprenger
Gründer und Geschäftsführung

Jochen ist bereits seit 1993 ein selbstständiger Träger von Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtungen. Er ist nicht nur der Entwickler der SP®-Sinnesspezifischen Pädagogik, sondern auch Geschäftsführer des Jean-Itard-Zentrums.

Stefanie Kaiser ist die Geschäftsführung des Jean-Itard-Zentrums und hat langjährige Erfahrung als Sozial- und SP-Pädagogin.

Stefanie Kaiser
Geschäftsführung

Stefanie hat langjährige Erfahrung als Sozial- und SP-Pädagogin. Sie hat unter anderem bereits ein Jugendamt geleitet. Heute ist sie die Geschäftsführerin des Jean-Itard-Zentrums.

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ E. Kästner

Als SP-Pädagogin und NLP-Practitioner ist sie die pädagogische Leitung des Jean-Itard-Zentrums.

Anne Zilinsky
Hausleitung

Anne arbeitet seit 2008 im Jean-Itard-Zentrum. Als SP-Pädagogin und NLP-Practitioner ist sie die pädagogische Leitung des Jean-Itard-Zentrums.

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt“ M.Gandhi

Er ist nicht nur der Entwickler der SP®-Sinnesspezifischen Pädagogik, sondern auch Geschäftsführer des Jean-Itard-Zentrums.

Jochen Sprenger
Gründer und Geschäftsführung

Jochen ist bereits seit 1993 ein selbstständiger Träger von Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtungen. Er ist nicht nur der Entwickler der SP®-Sinnesspezifischen Pädagogik, sondern auch Geschäftsführer des Jean-Itard-Zentrums.

Das Jean-Itard-Zentrum befindet sich auf einem 6.600 qm großen Wassergrundstück am Wolziger See zwischen Storkow und Königs Wusterhausen. Das Stadtzentrum von Berlin ist per Bahn oder Auto in ca. 45 Minuten zu erreichen.

FAQ

Alle Anmeldungen müssen über das Jugendamt laufen. Wenn Sie denken, dass ein Kind unsere Unterstützung braucht, kontaktieren Sie uns gern oder beantragen Sie direkt eine Hilfe zur Erziehung bei Ihrem zuständigen Jugendamt.

Alle Anmeldungen müssen über das Jugendamt laufen. Wenn Sie denken, dass ein Kind unsere Unterstützung braucht, kontaktieren Sie uns gern oder beantragen Sie direkt eine Hilfe zur Erziehung bei Ihrem zuständigen Jugendamt.

Da Kinder und Jugendliche in unserer Einrichtung eine besonders intensive Betreuung erhalten, können wir leider nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen anbieten. Ob aktuell ein Platz frei ist oder wann Sie mit einem freien Platz rechnen können, erfahren Sie auf Anfrage.
Alle Platzanfragen beantwortet Anne Zilinsky.
Tel: +49 160 92191652
E-mail: platzanfrage@jean-itard-zentrum.de

Die durchschnittliche Aufenthaltszeit bei uns beträgt zwei Jahre.
Feste Therapiesitzungen gibt es bei uns nicht. Therapie ist bei uns in den normalen Alltag integriert. Unser SP-pädagogisches und psychologisches Fachpersonal begleiten die Kinder und Jugendlichen rund um die Uhr.
Die Jean-Itard-Ersatzschule ist eine genehmigte Schule und unterliegt dem Rahmenlehrplan. Das bedeutet: Die Kinder und Jugendlichen lernen dort alles, was auch in einer Regelschule vorgeschrieben ist.
Statt in großen Klassen wird in Kleingruppen unterrichtet – mit Lernmaterialien, die genau an die persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Lernenden angepasst sind. So schaffen wir Erfolgserlebnisse, statt Überforderung und Schulfrust. Dies fördert die Motivation und ermöglicht Kindern und Jugendlichen, Spaß am Lernen zu haben.
Unser Konzept basiert darauf, dass Kinder und Jugendliche bei uns wohnen, leben und zur Schule gehen. So haben sie bei uns einen sehr strukturierten Alltag und auch spannende Aktionen am Wochenende. Jedes Wochenende bei den Eltern zu verbringen, würde diesen Rahmen unnötig stören. Nach Absprache mit dem Jugendamt können Kinder und Jugendliche jedes vierte Wochenende und optional auch in den Ferien nach Hause fahren.

Natürlich! Wir legen großen Wert auf die intensive Zusammenarbeit mit Eltern und Familie. Denn nur, wenn wir die uneingeschränkte Unterstützung der Sorgeberechtigten haben, können wir den Kindern und Jugendlichen wirklich helfen.

Deswegen streben wir an, dass auch während der Unterbringung des Kindes in unserem Haus wöchentlicher Kontakt mit den Eltern besteht. In Krisenzeiten können auch tägliche Kontakte stattfinden.

Alle drei Monate laden wir die Sorgeberechtigten oder Vormünder zum themenbezogenen Elternsymposium ein. Dort können Sie Ihr Kind besuchen, bekommen Antworten auf Fragen und erhalten Einblicke in das Leben im Jean-Itard-Zentrum sowie die Jean-Itard-Ersatzschule. Persönliche Gesprächstermine können auch ermöglicht werden.

In den Ferien, wenn Ihr Kind bei Ihnen ist, finden geplante Hausbesuche statt. Dort können wir Ihr Kind im gewohnten Umfeld erleben und Sie mit konkreten Tipps unterstützen.

Im Jahr 2012 wurde das Bundeskinderschutzgesetz eingeführt, um Kinder vor Vernachlässigung und Misshandlung zu schützen.
Um genau das sicherzustellen, haben wir im Jean-Itard-Zentrum bereits vor diesem Gesetzeserlass ein umfassendes Schutzkonzept entwickelt.
Dazu gehören zum Beispiel unsere Partizipationsgruppe sowie unsere interne und externe Beschwerdestelle. An diese können sich alle Kinder und Jugendlichen in unserer Einrichtung jederzeit wenden.
Partizipation bedeutet Beteiligung. Konkret heißt das, dass Kinder und Jugendliche zum Beispiel den Essensplan oder Freizeitangebote mitgestalten können. Sie werden so an einen demokratischen Prozess herangeführt, werden selbstständiger und entwickeln durch diese Form der Mitgestaltung Selbstbewusstsein.
Partizipation bei uns hat das Ziel, Hilfsangebote nicht über Kinder und Jugendliche zu stellen, sondern mit ihnen ihre eigene Hilfe zu erarbeiten. In diesen Prozess werden auch Eltern und Mitarbeitende einbezogen.